Vor vielen Jahren lernte ich einige Methoden kennen, um die Arbeit zu strukturieren. Darunter waren Strategien zur Häufchenbildung nach Priorität, delegieren lernen, Mindeststandards entwickeln usw.
to do-Listen sind meist sehr beliebt, können doch regelmäßig Hakerl gemacht werden und der Arbeitsfortschritt wird dadurch schnell sichtbar.
Doch ist es tatsächlich so einfach?
Ich habe gemerkt, dass ich oft zu viel Zeit mit den Listen als mit den eigentlichen Arbeiten verbringe. Da trage ich Aufgaben chronologisch ein, doch die Fristen variieren und die Liste ist nicht mehr in einer Linie zu bearbeiten. Dann die Lücken zwischen den Hakerl suchen braucht auch Zeit!
Daher habe ich jetzt nur mehr einen Jahresplan, in den ich wichtige (Abgabe-)Termine eintrage. Das ermöglicht mir größeren zeitlichen Spielraum und ich merke, dass ich die anstehenden Arbeiten gleich viel lieber erledige.
Wie teilt ihr eure Arbeit ein? Gibt es best practice-Beispiele?