Einzelsupervision ist für Sie die 1. Wahl, wenn Sie
- Ihre Arbeit in geschütztem Rahmen reflektieren,
- Ihre Handlungsmöglichkeiten erweitern und
- Ihre Berufsidentität stärken wollen.
In der Einzelsupervision stehen Sie und Ihr Erleben ganz im Mittelpunkt. Diese Form ist ideal, wenn Sie in sehr vertrautem Rahmen Ihre berufliche Tätigkeit reflektieren wollen und Unterstützung bei der Suche nach neuen Handlungsmöglichkeiten in Anspruch nehmen möchten.
- Sie schärfen Ihren Blick für die Dynamik in der Beratung,
- verbessern Ihre Kommunikationsfähigkeit mit Kolleg_inn_en und Klient_inn_en,
- gewinnen Sicherheit im Umgang mit schwierigen Personen,
- entwickeln neue Handlungsmuster und
- entdecken die Freude an der Arbeit (wieder).
Frequenz und Dauer
Einzelsupervision findet monatlich bis 14tägig statt, um eine kontinuierliche Begleitung zu ermöglichen. Dazwischen ist es natürlich wichtig, dass Sie die in der Supervision erarbeiteten Interventionsmöglichkeiten im Arbeitsalltag praktisch umsetzen, um im nächsten Termin mögliche Adaptierungen zu überlegen oder auch über den Erfolg zu berichten.
Das sagen Kundinnen über Einzelsupervision bei mir
„Die kreative Herangehensweise ermöglichte mir einen neuen Blickwinkel“ (Doris, 30)
Im Rahmen meiner Ausbildung zur Lebens- und Sozialberaterin absolvierte ich meine Supervisions-Stunden bei Sandra. Weiters arbeitete ich zu dieser Zeit als Integrationsberaterin mit psychisch und physisch bedürftigen jungen Erwachsenen. Unsere Supervisions-Stunden halfen mir dabei meine Arbeitsweise entsprechend zu optimieren. Um an sich arbeiten zu können und seine Handlungen zu hinterfragen, ist eine entspannte und offene Atmosphäre sehr wichtig. Sandra hat sie mir geboten und durch ihre kreative Herangehensweise ermöglichte sie mir einen neuen Blickwinkel einzunehmen. Ich habe meine Arbeitsweise mit dieser speziellen Zielgruppe adaptiert sowie erste Schritte für meine berufliche Zukunft als Lebens- und Sozialberaterin geplant. Durch ihre offene und sympathische Art hat Sandra mein Vertrauen gewonnen, auch über Problemfelder zu sprechen, die ich gerne ignoriert habe.
„Mir gefiel besonders das praxisbezogene systemische Arbeiten“ (Leonore, 37)
Neben meinem 40 Stunden Job im sozialen Bereich absolvierte ich in den letzten Semestern meine Ausbildung zur psychosozialen Beraterin und zeitgleich stellte meine Masterarbeit eine Herausforderung dar. Da ich 10 Einzelsupervisionsstunden erbringen musste und diese bei einem Supervisoren / einer Supervisorin mit systemischem Hintergrund besuchen wollte entschied ich mich nach einem sehr aufschlussreichen und sympathischen Erstgespräch (telefonisch) für Frau Schleicher. Sie hat all meine kreativen Ideen bei der Arbeit mit meinen Klienten unterstützt, meine Sichtweisen im Ausbildungskontext erweitert und für alle Bereiche Verständnis mitgebracht. Vor allem das praxisbezogene systemische Arbeiten war für mich sehr hilf- und lehrreich. Vielen Dank!!